und ich bin Autorencoach, Schriftsteller und Zahnarzt.
Wenn ich nicht gerade bohre oder selber schreibe, helfe ich angehenden Autorenkollegen, die ersten Hürden zu überwinden, wenn sie Schriftsteller werden möchten.


Schon immer hatte ich davon geträumt, neben dem Bohrer auch den Stift in die Hand zu nehmen. Irgendwann nahm ich schließlich all meinen Mut zusammen, und begann meine erste Geschichte zu schreiben, aus der dann ein Buch wurde. Mein erstes, eigenes Buch!
Es erzählte lustige Alltagsgeschichten, wie sie jeder schon selbst erlebt hat, erfreute sich bei den Testlesern großer Beliebtheit, ein Cover wurde hergestellt und dann…
Ja, was dann???
Da hältst du stolz dein erstes Werk in den Händen, grinst in Kameras, aber hast keine Ahnung, wie das Werk in die Bücherregale der Leserschaft kommt. Nicht gut!
Und genau an diesem Punkt stehst du jetzt vermutlich auch.
Ich hatte das Glück, für mein erstes Buch relativ schnell einen Verlag zu finden und war Stolz wie Oskar. Reiner, der Verlagsautor. Nach anfänglicher guter und erfolgreicher Zusammenarbeit geriet der Verlag jedoch in wirtschaftliche Schieflage und das ganze endete in einem Fiasko.
Also entschied ich mich, meine Bücher künftig als Selfpublisher zu vermarkten.
Weil ich sehr gut weiß, mit welchen Zweifeln und Problemen du dich gerade plagst:
Habe ich überhaupt Talent? Ist mein Buch gut genug?
Jeder, der schreibt, hat Respekt verdient! Deshalb trete ich nicht als Oberlehrer auf, sondern möchte mit dir gemeinsam als Mentor Schritt für Schritt deine Fragen beantworten und Probleme lösen.
So bekommst du kein Coaching „von der Stange“, sondern eine individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnittene Beratung. Und eine gesunde Portion Humor gehört auch dazu, denn das Ganze soll ja auch Spaß machen.

Ich habe mein erstes Buch nämlich im Urlaub begonnen, und der Laptop war nicht im Gepäck. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte…
Ich bin Segler und an einem windstillen Tag kramte ich – in Ermangelung eines Computers – Block und Kuli aus dem Schrank und begann zu schreiben. Ein Manuskript eben. Mit der Hand geschrieben. Gut, ohne Laptop an Bord wäre es ohnehin nur so gegangen.
Zuhause angekommen, durfte ich das Ganze natürlich abtippen, und da ich Zahnarzt und kein Sekretär bin, hat das unendlich lange gedauert. Ich glaube, da kamen mir zum ersten Mal Zweifel, ob ich überhaupt als Schriftsteller geeignet bin…
